Vertrauen in Erkenntnisse der Wissenschaft und digitalisierten Öffentlichkeiten
Forschungsziel und Methodik
Das Projekt untersucht in fünf Forschungsmodulen mit einem Mixed-Methods-Design das Vertrauensverhältnis zwischen Wissenschaft und digitalisierten Öffentlichkeiten auf der Ebene der Nutzer*innen, der Inhalte und der sozialen Strukturen. Panelbefragungen werden mit qualitativen Interviews, Inhaltsanalysen und Experimenten kombiniert. Die Ergebnisse werden dynamische Veränderungen in den Vertrauensbeziehungen aufzeigen und dazugehörige Erklärungsansätze liefern, wobei Vertrauen als multidimensionales Konstrukt betrachtet wird.
Förderung
Das Projekt wird für drei Jahre von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und ist eine Kooperation von Forschenden der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Universität Hamburg, der Technischen Universität Braunschweig und der Universität Bielefeld. Projektmitarbeiter an der LMU ist Justin T. Schröder.
Keywords
Vertrauen in Wissenschaft | Digitalisierte Öffentlichkeiten | Vertrauensintermediäre
Beteiligte Forschungsbereiche der LMU
Das Projekt schließt mehrere Forschungsprojekte innerhalb der LMU mit ein. Denn es ist toll und sehr interdisziplinär.